Lob, Kritik und Fragen
Auf dieser Seite hatten Sie Im Beteiligungszeitraum vom 9. bis 29. Juli 2019 die Möglichkeit, mit den Moderatorinnen und Moderatoren in Kontakt zu treten.
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Erfahrene Moderatorinnen und Moderatoren von Zebralog beantworten im Beteiligungszeitraum Ihre Fragen zur Nutzung dieser Website, zur Öffentlichkeitsbeteiligung und zum Masterplanverfahren selbst. Wir sammeln Ihre Verbesserungsvorschläge, Ihr Lob und Ihre Kritik, ob zum Verfahren selbst oder ganz konkret zur Online-Plattform. Außerdem achten wir darauf, dass fair und ergebnisorientiert kommentiert wird und die Dialogregeln eingehalten werden. Wir freuen uns immer über Hinweise, was verbessert werden könnte.
Sehr verehrte Damen und Herren,
leider vermisse ich eine Suchfunktion auf der Startseite, so habe ich bis heute nirgends in den Tiefen dieser Netzseite das so oft zitierte Verkehrtmodell der Stadt Heidelberg als Grundlage für die Evaluierung der Mobilitätskonzepte der beteiligten Büros gefunden.
Vielen Dank für eine Antwort.
Gruß martin fundus
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich hoffe das bei allen genug Platz für den Zoo eingeplant ist.oder muss er wieder Gelände abgeben? Gebt ihm lieber noch Gelände dazu. Was ist mit dem botanischen Garten? Auch der ist wichtig. Ich beobachte diese Entwicklung seit vielen Jahren.
Mit freundlichen Grüßen
Gisela Leber
der Verfasser des Artikels zur Verschiebung des Beteiligungszeitraumes ist
mit freundlichem Gruß
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martin fundus
hendesse
Sehr verehrte Damen und Herren,
wie soll ich zum Bereich Mobilität (deswegen wurde das ganze Verfahren doch erst angestoßen) einen kompetenten Beitrag schreiben, wenn sich die Berechnungen der einzelnen Büros als fehlerhaft erwiesen haben und jetzt alles vom „superviser Verkehr“ noch mal überprüft wird.
Vielleicht sind die vorgeschlagenen Mobilitätslösungen einfach unbrauchbar, was ich sowieso vermute.
Das ganze Verfahren (bisher 2,5 Mio €) wird immer mehr zur Farce. Eine der größten Errungenschaften des Menschen: die Erfindung des Kfz, um auto-mobil einfach von A nach B zu kommen, wird von allen Planern unterschätzt. Sollen die Tausenden von ambulanten Patienten, Besuchern von Zoo, Schwimmbad, Sport und Jugendherberge alle mit dem Rad oder der Campusflotte(?) fahren? Ohne eine realistische Verkehrserschließung geht es nicht!
Das hier ein Wachstum durch die Uni eingefordert und seit Jahren praktiziert wird, ohne eine passende Infrastruktur bereitzustellen, ist doch der Skandal.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ergänzend zum Kommentar von Exzellenzstrategie: Bei den Unterlagen z.B. des Planungsbüros Möller sind die Angaben zur GFZ etc. auch bei vergrößerter Darstellung nicht lesbar. Im Gesamtüersicht-Detailplan sind die Graphiken, die in der Gesamtdarstellung am Ende der Seite 6 auftauchen, nicht enthalten.
Die GFZ ist ein sehr wichtiger Aspekt bei der Beurteilung der Konzepte, auch und gerade im Vergleich untereinander. Bitte ändern/ergänzen Sie dies, z.B. durch zusätzliche Dateien mit den entsprechenden Ausschnitten (= keine weitere Vergrößerung der Einzeldateigrößen), damit man die Entwürfe noch besser beurteilen kann.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Nicole Sommerschuh
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider sind einige der Poster als pdf-file nicht in einer Auflösung verfügbar, die auch Details erkennbar macht (z.B. Zahlen in Abbildungen bleiben auch beim Zoomen verschwommen). Wäre es möglich, dies zu verbessern?
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich würde mich gern am Onlineverfahren beteiligen, bin aber schon an der Ameldung gescheitert.
Bei der Neuanmeldung werden Benutzername und Emailadresse abgefragt, man kann aber kein Passwort vergeben. Beim Login wird dann nach einem Passwort gefragt. Es wäre schön, wenn das ganze nutzerfreundlicher gestaltet wäre.
Vielen Dank!
MfG
Elke Dünnhoff, Handschuhsheim
.......als ehemaliger Heidelberger Schüler und Student, amtierender Gemeinderat in Walldorf
Dr. Gerhard Baldes
Ein Masterplanprozess ohne eine Variante mit einer zusätzlichen Neckarquerung hat diesen Namen nicht verdient!!!!
Aber das war wohl in Vorfeld schon so geplant! Schade um Dias viele Geld........
Ich mache mir Sorge über die Nachhaltigkeit der geplanten Gebäude. In den Vergangenen Jahren sind neue Konzepte für den Bau von Gebäuden aus Holz entstanden insbesondere die Massivholzmauer ist hier zu nennen. Auch Hochäuser werden bereits aus Holz gebaut. Die Modulare Fertigung, die geringe Bauzeit (wenige Wochen für ein Hochhaus) und die ausgezeichneten Dämmwerte sowie das Wohlfühlklima in den Räumen sowie die Rezyklierbarkeit sind große VorteileWarum nicht bei einem solchen Großprojekt mit Zukunftscharskter? Meine Befürchtung ist, dass wir uns sonst wieder „Betonbunker“ bauen oder riesige Glasfronten mit Stahlgerüsten hochziehen. Das ist alles in höchstem Maße unökologisch. Da kann man noch soviel energetische Konzepte entwickeln. Das wird nicht nachhaltig werden. Mein Vorschlag wäre sogar einen Teil der bestehenden Gebäude in dieser Weise neu zu bauen. Die bestehenden Gebäude verbrauchen teilweise 100l Öl/qm. Damit schafft Deutschland/ Heidelberg die Energiewende ganz sicher nicht.